Mitarbeiterbefragungen spielen in Zeiten des häufigen Personalwechsels eine immer größere Rolle und bieten den Unternehmen eine Reihe von Vorteilen.Eine erfolgreiche Mitarbeiterbefragung bedarf einer gründlichen Vorbereitung schon von Beginn an mit Hilfe einer professionellen Fragebogenerstellung, damit die anschliessende Auswertung auch entsprechende Erkenntnisse liefern kann. Die Fragebögen werden nach der Erstellung von den Befragten ausgefüllt und im Anschluss ausgewertet und analysiert. Grundlage für die Auswertung der Mitarbeiterbefragung ist das Datenmaterial, welches natürlich durch das Ausfüllen der Fragebögen erhoben wird. Mithilfe der erhobenen Daten sollen die Ziele der Mitarbeiterbefragung so gut wie möglich erreicht werden. Daher ist es von höchster Priorität, einen Fragebogen so sorgfältig wie möglich zu erstellen, so dass die Ziele einer Mitarbeiterbefragung optimal erreicht werden. Im Internet finden sich für die Mitarbeiterbefragung Muster und Vorlagen, sowie wichtige Tipps zur Auswertung, wie beispielsweise in diesem Video von Novustat. Diese sind aber aufgrund der Individualität der Befragungen natürlich noch anzupassen. Gerne unterstützen wir auch Sie mit unserem Leistungsspektrum rund um die Auswertung Ihrer Mitarbeiterbefragung.
Möchten Sie auch von den wertvollen Erkenntnissen aus einer Mitarbeiterbefragung für Ihr Unternehmen profitieren? Kontaktieren Sie dazu unsere Experten! Nutzen Sie hierzu einfach unser Kontaktformular für eine kostenlose Beratung & ein unverbindliches Angebot – oder rufen Sie uns an.
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Über uns und unsere Leistungen
Telefonnummer | +49 (0) 211 993 465 12 |
E-Mail Adresse | info@novustat.com |
Webseite | novustat.com |
Leistung | Auswertung Ihrer Mitarbeiterbefragung |
Kosten & Preise | ab 120€ pro Std. |
Art der Unterstützung | vollständige Auswertung und Ergebnispräsentation |
4-Augen-Prinzip | im Preis inklusive |
Im folgenden Video haben wir Ihnen die Vorteile einer Zusammenarbeit mit einer professionellen Statistik-Beratung im Rahmen einer Auswertung einer Mitarbeiterbefragung zusammengestellt.
Im Folgenden soll eine Reihe von wertvollen Tipps für die Gestaltung von Fragebögen gegeben werden. Dabei soll der optimale Informationsgehalt der Fragebögen gewährleistet sein und die Auswertung der Mitarbeiterbefragung die Stimmung der Belegschaft widerspiegeln. Dies sind aber nicht die einzigen Vorteile einer Mitarbeiterbefragung:
- Sie können als Kontrolle für betriebliche Maßnahmen dienen
- Sie beeinflussen nicht selten die Mitarbeiterzufriedenheit
- Sie führen zu einer offeneren Kommunikation
- Sie liefern Daten, die sonst schlecht messbar sind
- Oft erkennt man in einer Mitarbeiterbefragung Muster, die Prozesse oder Veränderung herbeiführen.
1. Statistiker in Verantwortung nehmen
Einer der Hauptaspekte die jedem Statistiker bei dem Stichwort “Auswertung Mitarbeiterbefragung” in den Sinn kommt, ist das Datenmaterial. Für die Auswertung der Fragebogen werden sowohl qualitative als auch quantitative Daten erhoben, wobei gerade die Auswertung des quantitativen Teils gewisse Fachkenntnisse voraussetzt. Je nach Skalenniveau werden bei der statistischen Auswertung verschiedenste Verfahren genutzt, die gewisse Voraussetzungen fordern (z.B. binäre Variablen, kategoriale Variablen oder metrische Variablen).
Ein Statistiker kann so bei Entwurf der Frageformen durch Vorgabe von Antwortmöglichkeiten gezielt die benötigte Skala vorgeben, so dass die statistischen Verfahren sehr präzise Ergebnisse liefern.
2. Auswertung Fragebogen – Demografische Angaben unbedingt abfragen!
Neben den Items/Fragen ist es wichtig auch demografische Angaben bzw. den sozioökonomischen Status abzufragen. Mithilfe dieser Angaben lassen sich die Befragten zusätzlich in Untergruppen unterteilen, sodass Unterschiede zwischen Personengruppen aufgedeckt werden. So lassen sich mithilfe von HR-Analytics und einer Mitarbeiterbefragung Muster erkennen und spezielle Veränderungen herbeiführen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Anonymität weiterhin gewährleistet ist. Sind die Abfragen zu speziell, so besteht die Gefahr, dass diese Abfragen ignoriert werden. Auch sollten nur Hintergründe abgefragt werden, die wirklich relevant für die Umfrage sind. Ist die Teilnehmerzahl der Mitarbeiterbefragung gering, so sollten nicht zu detaillierte Antwortmöglichkeiten vorgegeben werden.
Persönliche Angaben stehen meist am Anfang des Fragebogens, da sie am Ende manchmal missachtet oder vergessen werden.
3. Objektivität wahren
Mit der Auswertung des Datenmaterials sollte eine externe Person beauftragt werden, die in keinem engen Zusammenhang mit den Befragten steht. Eine enge Verbindung könnte hier die Objektivität gefährden. Der Analyst könnte zudem anhand der persönlichen Angaben auf den Mitarbeiter schließen. Werden Fragebögen in Form eines Ausdrucks schriftlich ausgefüllt, so könnte sogar die Schrift auf den Probanden schließen.
4. Likert Skala vernünftig einsetzen – Antwortmöglichkeiten vorgeben
Die Likert Skala ist oftmals das entscheidende Werkzeug bei geschlossenen Fragen. Fragebögen bestehen nicht selten zu über 80 % aus dieser Skala. Hierbei werden Präferenzen, Zustimmungen und Meinungen abgefragt. Oftmals stehen neben den anzukreuzenden Feldern die erklärenden Ausprägungen. Eine ungerade Anzahl an Kästchen lässt eine eindeutige Mitte zu (z.B.: weder – noch, stimme teils zu – teils nicht, weder ja – noch nein). Hierbei muss man sich bewusst sein, dass viele Mitarbeiter bei der Auswertung der Mitarbeiterbefragung oft unentschlossen bzgl. einer klaren Meinung sind und sich für die Mitte entschieden (weder – noch, manchmal, etc.). Oftmals ist dies nicht gewollt, so dass eine gerade Anzahl an Möglichkeiten vorgegeben wird.
5. Stichwort: Auswertung Mitarbeiterbefragung – bei der Likert Skala das Skalenniveau beachten!
Gibt man bei einer Likert Skala oder dem Semantischen Differential alle Antwortmöglichkeiten vor, so kann es sein, dass die Abstände nicht konstant gleich groß sind. Beispielsweise ist bei Schulnoten die Differenz zwischen “gut“ und “sehr gut“ wesentlich geringer als zwischen “ausreichend“ und “mangelhaft“. Dies hat zur Folge, dass das Skalenniveau nicht metrisch sondern ordinal ist. Dann dürfen gewisse Analysen streng genommen gar nicht durchgeführt werden und das arithmetische Mittel darf ebenfalls nicht berechnet werden.
Bei der Auswahl der Antwortmöglichkeiten, bei denen eine Anordnung möglich ist (z.B. von klein nach groß), sollten die Abstände zwischen den Ausprägungen also möglichst konstant sein. Eine oft verwendete Möglichkeit die zu erreichen ist die Nennung der größten Gegensätze. Zwischen diesen werden anschließend Felder ohne Erklärung angegeben, so dass der Mitarbeiter selbst für eine Erläuterung sorgen muss und die Abstände zwischen den Kästchen selbst als konstant ansieht. Das Skalenniveau ist dann quasi-metrisch und eine Abhängigkeitsanalyse wie die Regressionsanalyse ist möglich.
Eine weitere Möglichkeit das Skalenniveau mindestens als intervall-skaliert auszuweisen, trotz Likert Skala, besteht in der Quantifizierung der Ausprägungen. Verpasst man den Ausprägungen Zahlen, die die Abstände zwischen ihnen gut widerspiegeln, so kann wieder von metrischem/kardinalem Skalenniveau ausgegangen werden (z.B.: sehr zufrieden (1), zufrieden (2), neutral (4), unzufrieden (6)). Diese Vorgehensweise ist in der Praxis seltener zu finden, führt aber ebenfalls zu metrischem Skalenniveau.
6. Eines der wichtigsten Ziele einer Mitarbeiterbefragung – die Zuverlässigkeit!
Ganz wichtig beim Thema: Auswertung Mitarbeiterbefragung, ist die Zuverlässigkeit des Datenmaterials. Die Auswertung der Mitarbeiterbefragung macht nur dann Sinn, wenn die Daten vertrauenswürdig sind. Nicht selten ist der Antrieb des Auszufüllenden eher gering. In der Marktforschung wird dieser finanziell motiviert, bei Mitarbeiterbefragungen kann die Motivation verschiedene Gründe haben. Im einfachsten Fall kann aber die Pflicht der einzige Grund sein.
Oftmals sind bei der Mitarbeiterbefragung Muster im Ankreuzverhalten erkennbar, sodass der Fragebogen dann eigentlich wertlos für die Auswertung ist. Solche Muster gilt es zu erkennen und den Mitarbeiter anschließend aus der Erhebung zu entfernen.
Eine beliebte Methode ist hierbei die Wiederholung einer Frage. Diese wird ein zweites Mal gestellt, jedoch im Fragebogen möglichst weit entfernt von der ersten. Stellt man diese andersherum gerichtet, so sollte sich der Wert auf der Skala ebenfalls umkehren. Liegen beide Werte aber nicht weit genug auseinander, so ist an der Reliabilität zu zweifeln.
“Liner“ kreuzen bei jeder Frage die gleiche Ausprägung an (z.B. die Mitte der Skala). Dieses Muster erkennt man leicht, indem man die Varianz im Antwortverhalten überprüft. Liegt eine hohe Zuverlässigkeit des Datenmaterials vor, so erlebt man beim Thema: Auswertung Fragebogen – keine bösen Überraschungen und muss keine Merkmalsträger bzw. Mitarbeiter aus der Analyse ausschließen.
7. Frageblocks erstellen – Fragebogen strukturieren
Oftmals ist es sinnvoll Fragen ähnlicher Natur in einen Fragenblock einzubetten und so dem Mitarbeiter eine Orientierungshilfe zu geben. Diese Fragen sollten eine hohe interne Konsistenz aufweisen (hohes Cronbachs Alpha). Sind die Items aber negativ formuliert, so fällt Cronbachs Alpha deutlich geringer aus. Bei der Auswertung des Fragebogens können die Antworten aber wieder “gedreht“ werden, indem man (die Anzahl der Ausprägungen + 1) – Itemausprägung rechnet. Fällt Cronbachs Alpha jetzt niedrig aus, so ist entweder die Zuverlässigkeit des Mitarbeiters anzuzweifeln oder die Sinnigkeit der Fragen in diesem Block.
8. Analyse von offenen Fragen
Offene Fragen lassen sich nur schwer statistisch auswerten. Dies liegt zum einen am Skalenniveau (nominal). Auf der anderen Seite aber natürlich auch an der Fülle an verschieden Antworten. Da die Antwortmöglichkeiten nicht standardisiert sind, können sich hier genauso viele verschiedene Antworten wie Mitarbeiter ergeben.
Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Zusammenfassung der Antworten. Dies ist natürlich recht individuell, teilweise auch willkürlich, und Bedarf relativ viel Zeit. Eine grafische Darstellungsform dieser Inhalte ist zum Beispiel die Schlagwortwolke. Einfache Häufigkeitstabellen sowie der Modalwert liefern weitere wertvolle Informationen.
Aufgrund der subjektiven Handhabung von Freitexten und dem Arbeits- und Zeitaufwand sind offene Fragen falls möglich zu vermeiden.
9. Alternative Skalen – grafische Skalen
Likert-Skala und Semantisches Differential liefern für viele Fragestellungen ein gutes Werkzeug zur Informationsgewinnung. Eine alternative Abfrage liefert zum Beispiel eine grafische Skala. Der Zahlenstrahl eine Gerade, die zwei extreme Ausprägungen verbindet (z.B.: stimme überhaupt nicht zu (0) – stimme voll und ganz zu (100)). Dem Mitarbeiter ist es hierbei selbst überlassen wo er einen senkrechten Strich zwischen den extremen Ausprägungen zieht und somit seine Meinung äußert. Metrisches Skalenniveau ist somit gewährleistet und eine Schablone erlaubt die Bestimmung des exakten Wertes, welcher auf Wunsch so natürlich leicht vorgegebenen Klassen zugeteilt werden kann. Der Kreativität sind bei der Gewinnung von Daten keine Grenzen gesetzt!
10. Zeit- und Orientierungsvorgaben
Manchmal schadet es nicht dem Mitarbeiter anzuzeigen wie viel Prozent der Umfrage er schon ausgefüllt hat oder wie viel Zeit der nächste Fragenblock in Anspruch nimmt. Besonders bei Online-Fragebögen ist erstere Information sehr hilfreich, da nicht alle Fragen direkt eingesehen werden können.
Eine genaue Zeitabschätzung motiviert den Mitarbeiter die restlichen Fragen gewissenhaft auszufüllen und den Fragebogen nicht vorzeitig abzubrechen.
Es ist natürlich auch klar, dass sich die Mitarbeiterbefragung in einem angemessenen zeitlichen Rahmen bewege sollte. Es sollten nur wirklich relevante Inhalte abgefragt werden und die Fragen gut verständlich sein. Ohne Nachfragen oder Missverständnisse sollte es jedem Mitarbeiter leicht möglich sein die Fragen zu verstehen und somit zielgerichtet zu antworten.
11. Benutze ich für meine Regressionsanalyse SPSS, Excel oder R?
Viele Auswerter benutzen für die Regressionsanalyse SPSS, aber auch R oder sogar Excel liefern brauchbare Ergebnisse. Hierbei kommt es sicherlich auf die persönlichen Fähigkeiten an. SPSS ist sicherlich das bekannteste Werkzeug um statistische Analysen durchzuführen. Es ist sehr anwenderfreundlich und enthält alle Standardverfahren. Ein wenig individueller ist R, bei dem der Anwender die Befehle per Syntax schreibt. Diese Software ist jedoch kostenfrei und wie SPSS schnell zu erlernen. Zudem gibt es im Internet zahlreiche Websites, die Hilfe anbieten. So ist es nicht mehr zwingend notwendig für statistische Anwendungen wie den t-Test oder die Regressionsanalyse SPSS zu benutzen. Auch Excel bietet hierfür Add-Ins an, die statistische Auswertungen erlauben.
Zwischenfazit: Die Auswertung einer Mitarbeiterbefragung ist nicht zu unterschätzen
Wie man sieht, gilt es im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung einiges zu beachten. Die Unterstützung und Durchführung von Mitarbeiterbefragungen gehört zu unseren Hauptleistungen, gerne können wir auch Sie bei Ihrer Mitarbeiterumfrage unterstützen, sei es bereits bei der Konzeption der Umfrage, der Dateneingabe der Rückläufer oder bei der anschliessenden Datenanalyse und -auswertung. Nähere Informationen zu unseren Leistungen erhalten Sie auf unserer entsprechenden Unterseite zur Hilfe bei der Mitarbeiterbefragung Auswertung.
Auswertung Mitarbeiterbefragung durch Novustat
Mitarbeiterbefragungen spielen in Zeiten des häufigen Personalwechsels eine immer größere Rolle und bieten den Unternehmen somit eine Reihe von Vorteilen. Denn eine Befragung eignet sich bestens um als Unternehmen Informationen über die Unternehmenskultur, Ängste und Bedürfnisse der Mitarbeiter herauszufinden. Umso wichtiger ist es daher, im Rahmen einer Mitarbeiterumfrage Auswertung und Deutung der Ergebnisse ohne Fehler vorzunehmen und mögliche Fehlinterpretationen zu vermeiden. Eine erfolgreiche Mitarbeiterbefragung bedarf einer gründlichen Vorbereitung schon von Beginn an mit Hilfe einer professionellen Fragebogen-Erstellung, damit anschließend die Auswertung auch aussagekräftige Erkenntnisse liefern kann.
Profitieren Sie bei Ihrer Mitarbeiterbefragung von einer professionellen Auswertung: Qualitätsgeprüft, individuell und über 1000 Kundenprojekte Erfahrung.
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Auswertung einer Mitarbeiterbefragung durch Novustat – Klare Struktur in 7 Schritten
Wir helfen Ihnen gerne beim Durchführen und Auswerten Ihrer Mitarbeiterbefragung. Sie können ebenso auch einzelne Unterstützungsleistungen bei uns als Dienstleister buchen:
Vorbereitungsphase
- Planung: Eine Mitarbeiterumfrage benötigt einen Zeitplan, damit alle Aktivitäten koordiniert werden. Unsere Experten erstellen demgemäß für Sie einen realistischen Plan zur Umsetzung Ihrer Mitarbeiterbefragung.
- Vorbereitung: Zu Beginn steht die Frage, die Sie umtreibt. Wir wählen für Sie die passenden standardisierten Messgrößen und Formulierungen aus, um Ihre Frage entsprechend dem Stand der Forschung zu untersuchen. Außerdem prüfen wir den Fragebogen auf Herz und Nieren: Sind die Fragen verständlich? Ist die Reihenfolge sinnvoll? Lässt sich beispielsweise der Fragebogen in einer angemessenen Zeit sorgfältig beantworten?
Befragungs- und Auswertungsphase
- Durchführung: Unsere Experten garantieren in jeden Fall eine kompetente Durchführung der Befragung für Ihr Unternehmen nach üblichen Standards. Selbstverständlich stellen wir dabei die Anonymität der Mitarbeiterumfrage sicher. Mit effizienter Kommunikation sorgen wir außerdem für eine möglichst hohen Teilnehmerquote und maximieren so den Nutzen der Mitarbeiterbefragung.
- Auswertung: Für die Auswertung setzen wir die für Ihre Fragestellung optimalen statistischen Verfahren ein, ob Hypothesentest oder Data-Mining. Ob das Ergebnis relativ gut oder schlecht ausfällt, erkennt man erst im Vergleich mit ähnlichen Umfragen. Dies kann beispielsweise durch den Vergleich mit anderen Unternehmen geschehen (Benchmarking) oder mit Daten aus vorherigen Mitarbeiterumfragen. Wir führen solche Vergleiche für Sie durch und besorgen dementsprechend auch die Benchmarking-Daten. Selbstverständlich achten wir auch bei der Auswertung obenrein stets auf die Sicherstellung der Anonymität.
Nachgang
- Ergebnisbericht: Wir erstellen für Sie maßgeschneiderte Berichte für die Geschäftsführung, Mitarbeiter sowie Führungskräfte, gerne auch nach Bereichen aufgeschlüsselt.
- Follow-up: Umfrageergebnisse sollten ein Ausgangspunkt sein, um die eigenen Stärken weiterzuentwickeln und aufgedeckte Schwächen zu beseitigen. Wir helfen Ihnen gerne mit unserem Fachwissen bei der Entwicklung konkreter Maßnahmen.
- Wiederholung der Mitarbeiterumfrage: Eine Mitarbeiterbefragung sollte nicht nur einmalig geschehen, sondern regelmäßig wiederholt werden. Somit können Sie Trends erkennen oder die Wirkung der getroffenen Maßnahmen prüfen. So wird die Mitarbeiterbefragung ein Werkzeug in Ihrem stetigen Verbesserungsprozess.
Ihr Plus bei NOVUSTAT
- Zuerst wählen wir das für Ihre individuelle Fragestellung optimale statistische Verfahren.
- Anschließend erfolgt die Auswahl der für Ihre Befragung und Ihr Unternehmen am besten passenden statistischen Software. Egal ob SPSS, R, Stata oder Excel – unsere Experten haben umfassende Erfahrungen in allen relevanten Softwarepaketen.
- Wir haben umfangreiche Erfahrungen als Dienstleister auf dem Gebiet der Mitarbeiterbefragung Auswertung. Daher können wir eine effiziente und professionelle Auswertung ihrer Mitarbeiterumfrage gewährleisten. Außerdem können wir sie so auch rechtzeitig auf mögliche Probleme bei der Konzeption hinweisen.
- Wir garantieren eine schnelle und effiziente Auswertung ihrer Daten. Durch unsere Kapazitäten und Erfahrung profitieren sie unter dem Strich von einem reibungslosen Ablauf der einzelnen Schritte. So vermeiden wir, dass Ihre Daten lange ungenutzt „liegen bleiben“.
- Ausführliche Datenanalyse: Die beste Mitarbeiterbefragung nützt wenig, wenn die Auswertung nicht den nötigen Tiefgang hat. Unsere Statistiker haben die notwendige Expertise, so dass dabei die wirklich wichtigen Erkenntnisse zu Tage kommen.
- Unsere Visualisierungen werden in jeden Fall maßgeschneidert für das jeweilige Publikum erstellt. Wir machen m.a.W. keine Diagramme „von der Stange“. Sie erhalten Visualisierungen, die genau auf das jeweilige Zielpublikum angepasst sind.
Unterstützung bei der Mitarbeiterbefragung-Auswertung durch Novustat
Novustat unterstützt Sie als Dienstleister im Rahmen Ihrer Mitarbeiterbefragung Auswertung gerne mit folgenden Leistungen:
- Konzeption eines geeigneten Fragebogens für die Mitarbeiterbefragung
- Unterstützung zur geeigneten Befragungsstrategie, um eine möglichst hohe Rückläuferquote zu erreichen
- Druck und Versand der Fragebögen
- Erfassung der Fragebogenergebnisse
- Mitarbeiterbefragung online: Vorbereitung, Tests, Upload, Ergebnisaufbereitung
- Auswertung Mitarbeiterbefragung: Nutzung von SPSS oder anderer geeigneten Software zur Analyse von Trends, Signifikanz, Zufriedenheit, Erkenntnisziele, statistische Relevanz der Ergebnisse, Handlungsempfehlungen
Mögliche Schwerpunkte der Mitarbeiterbefragung
Die Befragung für Ihr Unternehmen kann die verschiedensten Themen behandeln:
- Unternehmensklima und Mitarbeiterzufriedenheit
- Stärken und Schwächen des Unternehmens
- Wissensstand und Fortbildungsbedarf der Mitarbeiter/innen
- Bedarf für Veränderungen oder die Wirkung von Change
- Prüfen der Akzeptanz einer neuen Arbeitsweise
- Ideen für Produkte, Verbesserungsvorschläge für die Arbeitsprozesse
- Work-Life-Balance
- Vorgesetztenverhalten
- Informationen über Arbeitssicherheit
Auswertung Mitarbeiterbefragung – Gut zu Wissen
Ob das Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung relativ gut oder schlecht ausfällt, erkennt man erst im Vergleich mit ähnlichen Umfragen, z.B. von vergleichbaren anderen Unternehmen (Benchmarking) oder denen der Vorjahre aus Ihrem Unternehmen. Wir führen einen solchen Vergleich für Sie durch und besorgen auch die Benchmarking-Daten.
Bei einer geringen Teilnahme oder in einem kleinen Unternehmen muss man der Aufteilung der Befragten in Teilgruppen immer noch die Anonymität gesichert bleiben. Dies ist gerade bei einer Mitarbeiterbefragung Auswertung nicht selbstverständlich. Schlüsselt man die Ergebnisse nach demographischen Daten wie Alter und Geschlecht auf und dann noch nach Abteilung, kann leicht eine Person aufgrund von Geschlecht oder Alter (der Azubi oder die einzige Mitarbeiterin in einem Männerteam) identifiziert werden. Dies soll oder muss vermieden werden.
Wenden Sie sich an uns, Sie finden bei jedem Schritt kompetente Hilfe. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular für eine kostenlose Beratung zum Thema Mitarbeiterbefragung auswerten & ein unverbindliches Angebot – oder rufen Sie uns an.
Weiterführende Links:
[1] Mitarbeiterbefragung: Ein Ohr für die Belegschaft
[2] Mitarbeiterbefragung: Beispiel & Best Practice. Tipps für innovative mittelständische Unternehmen