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Datenaufbereitung: Von Rohdaten zu einem hochwertigen Datens(ch)atz

In der modernen Medizin spielen Patientendaten eine zentrale Rolle, sei es in der klinischen Forschung, der Versorgung von Patienten oder in der gesundheitspolitischen Planung. Doch bevor diese Daten in Form von Studienergebnissen, Berichten oder Gesundheitsstrategien verwertet werden können, müssen sie von Rohdaten in einen hochwertigen, aussagekräftigen Datensatz überführt werden. Dieser Prozess ist von essentieller Bedeutung, da unsauber aufbereitete Daten zu falschen Schlüssen führen können, was gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben könnte.

Als Rohdaten werden unverarbeitete, unstrukturierte Informationen bezeichnet, die direkt aus einer Quelle stammen. Sie liegen in ihrer ursprünglichen Form vor, ohne dass sie verändert, bereinigt oder analysiert wurden.

In diesem Beitrag beschreiben wir den Weg, den Statistiker und Datenwissenschaftler gehen, um aus Rohdaten einen hochwertigen Datensatz zu erstellen. Als Beispiel dienen Patientendaten, die typischerweise aus verschiedenen Quellen gesammelt werden, wie zum Beispiel aus elektronischen Patientenakten (EPA), klinischen Studien und Registern. Dabei greifen wir auch auf verschiedene Methoden und Softwaretools zurück, die in der statistischen Aufbereitung Verwendung finden.

Wenn Sie aus Ihren Rohdaten einen hochwertigen Datensatz generieren möchten, können Sie uns gerne für eine unverbindliche Beratung kontaktieren. Novustat berät Sie umfassend bei jedem Schritt auf dem Weg zum optimierten Datensatz und steht Ihnen während des gesamten Projekts zur Seite, von der Datenaufbereitung über die Datenanalyse bis hin zur Datenauswertung und der Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen, Vertrauen Sie auf unsere Expertise und nutzen Sie unser Anfrageformular für weitere Informationen.

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In 8 Schritten von Rohdaten zu Datensätzen

Schritt 1: Erhebung der Rohdaten – Woher kommen Patientendaten?

Der Prozess der statistischen Analyse beginnt mit der Erhebung von Rohdaten. In der Medizin beispielsweise können Patientendaten in Form vonPrimärdaten oder Sekundärdatenaus einer Vielzahl von Quellen stammen. Einige der häufigsten Quellen sind:

  • Elektronische Patientenakten (EPA): Hier werden klinische Informationen über den Patienten, wie Diagnosen, Behandlungen, Laborergebnisse und Medikationshistorien, gespeichert. Diese Daten sind oft ungeordnet und müssen strukturiert werden, bevor sie genutzt werden können.
  • Klinische Studien: Teilnehmerdaten werden gesammelt, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Behandlungen oder Medikamenten zu bewerten. Solche Daten können in Form von Fragebögen, Laboruntersuchungen oder Bildgebungsergebnissen vorliegen.
  • Gesundheitsregister: Diese Register erfassen Informationen zu bestimmten Krankheiten oder Patientengruppen. Beispiele sind Krebsregister oder Register für seltene Erkrankungen.

Rohdaten aus diesen Quellen sind in der Regel unvollständig, inkonsistent und enthalten oft Fehler. Deshalb ist die Datenaufbereitung ein essentieller erster Schritt, um aus dieser heterogenen Masse an Daten verlässliche Informationen zu gewinnen.

Schritt 2: Sichtung und Bereinigung der Rohdaten

Der folgende Schritt bei der Verarbeitung von Rohdaten ist die Datenbereinigung. Dieser Prozess umfasst die Beseitigung von Inkonsistenzen, Duplikaten und fehlerhaften Daten. Es gibt eine Reihe von typischen Herausforderungen, die bei Patientendaten auftreten können:

  • Fehlende Werte: Einige Patienten haben möglicherweise bestimmte Laborergebnisse nicht, oder es fehlen Informationen über ihre Vorerkrankungen. Fehlende Daten können zu Verzerrungen führen, wenn sie nicht korrekt behandelt werden.
  • Doppelte Einträge: Ein Patient kann in mehreren Datenbanken erfasst sein, wodurch doppelte Einträge entstehen.
  • Fehlerhafte oder widersprüchliche Daten: Falsche Dateneingaben oder unvollständige Informationen können ebenfalls die Qualität der Daten beeinträchtigen.

Hier kommen verschiedene statistische Techniken zum Einsatz, um diese Probleme zu lösen. Fehlende Werte können beispielsweise durch Imputationstechniken geschätzt werden, bei denen man plausible Werte auf Basis der vorhandenen Daten einfügt. Dabei gibt es verschiedene Methoden, von einfachen Verfahren wie Mittelwertimputation bis hin zu komplexeren Modellen wie Multiple Imputation, die auf Algorithmen wie der Monte-Carlo-Simulation basieren.

Softwaretools wie R, Python, sowie spezialisierte Software wie SAS oder SPSS, bieten Funktionen zur Bereinigung und zum Umgang mit fehlenden oder fehlerhaften Daten. Ein weit verbreitetes Tool in der klinischen Forschung ist R, das durch seine Vielzahl an ergänzenden Paketen für die Bereinigung und Aufbereitung von Rohdaten sehr flexibel ist.

Schritt 3: Datenformatierung und Standardisierung

Nach der Bereinigung folgt die Standardisierung der Daten. Dieser Schritt ist besonders wichtig, wenn Patientendaten aus unterschiedlichen Quellen stammen, da diese Daten oft in verschiedenen Rohdatenformaten vorliegen. Zum Beispiel können Laborergebnisse in verschiedenen Maßeinheiten, z. B. mg/dL vs. mmol/L, oder Zeitangaben in unterschiedlichen Formaten, z. B. DD/MM/YYYY vs. MM/DD/YYYY, gespeichert sein.

Um solche Daten zusammenzuführen und vergleichbar zu machen, müssen sie in ein einheitliches Format überführt werden. Dies geschieht häufig durch die Verwendung von Ontologien und Standardisierungssystemen wie dem LOINC (Logical Observation Identifiers Names and Codes) für Laborwerte oder dem ICD (International Classification of Diseases) für Diagnosen.

Auch hier unterstützen Softwaretools die Arbeit der Statistiker. Programme wie STATA, SAS oder SQL-basierte Tools bieten Werkzeuge zur Umformatierung von Daten und zur Validierung von Konvertierungen. Besonders in der Zusammenarbeit mit internationalen Datenquellen spielt die Standardisierung eine große Rolle, da nationale Unterschiede bei der Erfassung und Kodierung von Patientendaten bestehen können.

Schritt 4: Datenvalidierung und Qualitätskontrolle

Sobald die Daten bereinigt und standardisiert sind, folgt ein entscheidender Schritt: die Datenvalidierung. Dieser Schritt dient dazu, sicherzustellen, dass die Daten korrekt und vollständig sind und für die Analyse verwendet werden können. Fehlerhafte oder ungenaue Daten können die Ergebnisse einer Studie erheblich verfälschen und damit zu falschen Schlussfolgerungen führen.

In der Praxis verwenden Statistiker verschiedene Ansätze zur Validierung der Datenqualität. Dazu gehören:

  • Deskriptive Statistiken: Einfache Kennzahlen wie Mittelwerte, Standardabweichungen oder Häufigkeiten geben Aufschluss über die Grundstruktur der Daten und helfen, Auffälligkeiten zu erkennen.
  • Plausibilitätschecks: Diese Tests überprüfen, ob die Daten realistisch sind. Ein Beispiel hierfür ist die Überprüfung, ob alle Patienten in einer Studie ein realistisches Alter haben oder ob es extreme Ausreißer gibt.
  • Kreuzvalidierung: Bei dieser Methode werden Teilmengen der Daten mit anderen unabhängigen Datensätzen oder Studien verglichen, um die Konsistenz der Ergebnisse zu prüfen.

Tools wie Excel, R und Python bieten Funktionen zur Berechnung dieser grundlegenden statistischen Kennzahlen. Fortgeschrittene Validierungsansätze erfordern jedoch oft spezielle Softwarelösungen oder Programme, die auf maschinellem Lernen basieren. Zum Beispiel werden in Python häufig Bibliotheken wie “statsmodels” und “scipy” für die statistische Validierung genutzt.

Schritt 5: Transformation und Feature Engineering

Ein weiterer maßgeblicher Schritt bei der Aufbereitung von Rohdaten ist die Transformation der Daten in ein Format, das für die Analyse geeignet ist. Dies beinhaltet häufig sogenannte Feature-Engineering-Methoden, bei denen aus den Rohdaten neue Variablen oder Merkmale abgeleitet werden, die für die Analyse relevant sind.

Beispielsweise könnte aus den Rohdaten einer Patientenakte eine neue Variable erstellt werden, die den Body Mass Index (BMI) eines Patienten angibt. Der BMI wird aus den Daten zu Körpergröße und Gewicht berechnet und ist ein wichtiger Indikator für viele gesundheitliche Fragestellungen.

In der modernen Datenwissenschaft sind daneben fortgeschrittenere Techniken des Feature Engineering von Bedeutung. Hierbei werden Techniken des maschinellen Lernens eingesetzt, um aus großen und komplexen Datenmengen wertvolle Informationen zu extrahieren. Tools wie TensorFlow oder Scikit-learn in Python bieten fortschrittliche Algorithmen zur Merkmalsextraktion und -transformation.

Schritt 6: Datenaggregation und Zusammenführung

Wenn Patientendaten aus mehreren Quellen stammen, müssen sie zusammengeführt und aggregiert werden, um einen vollständigen Datensatz zu erhalten. Dies kann eine Herausforderung darstellen, da unterschiedliche Quellen oft unterschiedliche Datenformate oder Strukturen verwenden.

Hier kommen Techniken wie Record Linkage zum Einsatz, um Einträge aus verschiedenen Datenbanken zu einem einzelnen Patienten zu verknüpfen. Diese Techniken nutzen Algorithmen, die auf der Ähnlichkeit von Namen, Geburtsdaten oder anderen Identifikatoren basieren, um Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Datensätzen zu finden.

Softwaretools wie R und Python bieten Pakete wie “fuzzyjoin” oder “RecordLinkage“, die speziell für diese Aufgabe entwickelt wurden. Diese ermöglichen es, Datensätze basierend auf unscharfen Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten zusammenzuführen.

Schritt 7: Statistische Analyse und Interpretation

Nach der Datenaufbereitung und -validierung folgt der eigentliche Schritt der statistischen Analyse. Dieser Schritt umfasst die Anwendung statistischer Verfahren, um Hypothesen zu testen, Korrelationen zu untersuchen oder Vorhersagemodelle (Predictive Modeling) zu erstellen.

Je nach Art der Fragestellung können verschiedene statistische Methoden eingesetzt werden. Dazu gehören:

  • Deskriptive Analysen: Diese bieten einen Überblick über die Verteilung der Daten, beispielsweise das Durchschnittsalter der Patienten oder die Häufigkeit bestimmter Diagnosen.
  • Inferenzstatistische Methoden: Diese helfen dabei, Hypothesen zu testen und Aussagen über die Grundgesamtheit auf Basis einer Stichprobe zu treffen. Hier kommen Methoden wie die Regressionsanalyse oder die Varianzanalyse (ANOVA) zum Einsatz.
  • Maschinelles Lernen: Für komplexere Fragestellungen, wie die Vorhersage von Behandlungsergebnissen, können Methoden des maschinellen Lernens, wie Entscheidungsbäume, Random Forests oder neuronale Netze, verwendet werden.

Statistische Software wie R, SAS und SPSS bieten eine Vielzahl von Funktionen zur Durchführung dieser Analysen und zur Visualisierung der Ergebnisse. Die Wahl der Software hängt oft von den spezifischen Anforderungen der Studie und den Vorlieben des Statistikers ab.

Schritt 8: Berichterstattung und Dokumentation

Der letzte Schritt im Prozess der Auswertung der Daten ist die Berichterstattung und Dokumentation. Dieser Schritt ist entscheidend, um die Ergebnisse transparent und nachvollziehbar zu kommunizieren. Dazu gehört die Erstellung von Berichten, die sowohl die Methodik als auch die Ergebnisse der statistischen Analysen umfassen.

Die Dokumentation sollte auch Informationen über die Rohdaten und den gesamten Aufbereitungsprozess enthalten. Dies ist insbesondere wichtig für zukünftige Nachvollziehbarkeitsanalysen und für die Überprüfung der Qualität der Ergebnisse.

Tools wie R Markdown oder Jupyter Notebooks sind sehr nützlich, um Analysen und Berichte in einem einheitlichen Format zu erstellen. Sie ermöglichen die Kombination von Code, Text und Visualisierungen, was die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse erheblich verbessert.

Tabelle 1: In acht Schritten von Rohdaten zu hochwertigen Datensätzen

SchrittBeschreibungVerwendete Methoden/Software
1. Erhebung der RohdatenSammlung von Patientendaten aus verschiedenen Quellen wie EPA, klinischen Studien, Registern.Elektronische Patientenakten (EPA), Klinische Studien, Gesundheitsregister
2. Sichtung und BereinigungBeseitigung von Fehlern, Inkonsistenzen, fehlenden Werten und doppelten Einträgen.R, Python (pandas, scikit-learn), SAS, SPSS; Imputationstechniken (z.B. Multiple Imputation)
3. Datenformatierung und StandardisierungVereinheitlichung von Daten (z.B. Maßeinheiten, Zeitformate) und Anwendung von Standardcodes.LOINC, ICD, R, Python, STATA, SAS
4. Datenvalidierung und QualitätskontrolleÜberprüfung der Daten auf Konsistenz, Plausibilität und Vollständigkeit.Deskriptive Statistiken, Plausibilitätschecks, Kreuzvalidierung; Tools: R, Python (statsmodels, scipy), Excel
5. Transformation und Feature EngineeringErstellung neuer Variablen aus Rohdaten, um die Analyse zu verbessern.R, Python (Scikit-learn, TensorFlow), Feature-Engineering-Methoden
6. Datenaggregation und ZusammenführungZusammenführung und Verknüpfung von Daten aus mehreren Quellen.Record Linkage, R, Python (fuzzyjoin, RecordLinkage), SQL-basierte Tools
7. Statistische Analyse und InterpretationAnwendung statistischer Methoden zur Analyse der bereinigten und aufbereiteten Daten.Deskriptive Analysen, Regressionsanalyse, maschinelles Lernen; Software: R, SAS, SPSS, Python
8. Berichterstattung und DokumentationErstellung von Berichten und Dokumentation der Methodik und Ergebnisse.R Markdown, Jupyter Notebooks, Excel

Beispiel: Diabetes-Datenaufbereitung

Angenommen, Sie führen eine Studie durch, in der die Daten von 5.000 Diabetes-Patienten ausgewertet werden sollen, um herauszufinden, welche Faktoren die Blutzuckerkontrolle beeinflussen und welche Patienten ein höheres Risiko für Komplikationen haben. Diese Daten stammen aus elektronischen Patientenakten (EPA) und enthalten Informationen wie:

  • Blutzuckerwerte (HbA1c),
  • Medikamenteneinnahme (Insulin, Metformin),
  • demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, BMI),
  • Lebensstilfaktoren (Ernährung, Aktivität),
  • Komplikationen (Retinopathie, Nierenprobleme).

Rohdaten

In den Rohdaten fehlen bei 15% der Patienten Blutzuckerwerte für bestimmte Zeiträume, und 10% der Einträge enthalten fehlerhafte oder unplausible Werte, wie einen HbA1c von 0. 100 Patienten tauchen zudem doppelt auf, weshalb diese Daten bereinigt werden müssen.

Datenbereinigung

Nach der Sichtung werden die fehlenden Blutzuckerwerte für 750 Patienten mithilfe von Mittelwert-Imputation ergänzt. Außerdem werden fehlerhafte Einträge, z.B. extrem hohe Blutzuckerwerte, bei 500 Patienten entfernt. Doppelte Einträge von 100 Patienten werden gelöscht.

Standardisierung

Die Blutzuckerwerte liegen teils in mg/dL und teils in mmol/L vor. Diese Werte werden einheitlich in mmol/L umgerechnet, um Vergleichbarkeit zu schaffen. Darüber hinaus werden ICD-Codes verwendet, um Komplikationen wie diabetische Retinopathie (E11.3) und Nephropathie (E11.2) zu standardisieren.

Analyse

Nach der Aufbereitung können 4.850 Datensätze für die Analyse genutzt werden. Eine Regressionsanalyse zeigt, dass Patienten mit einem BMI über 30 im Durchschnitt einen um 1,5 mmol/L höheren HbA1c-Wert haben, was auf eine schlechtere Blutzuckerkontrolle hinweist. Außerdem wird festgestellt, dass Patienten, die Insulin erhalten, ein um 20% höheres Risiko für diabetische Komplikationen haben als Patienten, die nur orale Antidiabetika einnehmen.

Ergebnis

Durch die Bereinigung und Standardisierung der Daten konnten präzise Erkenntnisse gewonnen werden. Diese zeigen, dass Übergewicht und bestimmte Medikationen signifikant zur Blutzuckerkontrolle und Komplikationen bei Diabetes beitragen.

Wenn Sie wie im Beispiel Diabetes-Daten Ihrer Patienten optimieren möchten, zögern Sie nicht, uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch zu kontaktieren.

Von Rohdaten zum Datensatz: Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufbereitung von Rohdaten zu einem hochwertigen Datensatz ein komplexer, aber unverzichtbarer Prozess ist. Nur durch sorgfältige Bereinigung, Standardisierung und Validierung können aussagekräftige und belastbare Ergebnisse erzielt werden. Ob in der klinischen Forschung, der Patientenversorgung oder der Gesundheitsplanung, hochwertige Datensätze bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen und innovative Entwicklungen.

Durch den Einsatz geeigneter Methoden und Softwaretools können Sie sicherstellen, dass die von Ihnen gewonnenen Daten robust, zuverlässig und aussagekräftig sind. Dies ist von besonderer Bedeutung in einem Bereich wie der Medizin, wo die korrekte Interpretation von Daten erhebliche Auswirkungen auf die Patientensicherheit und die Gesundheitspolitik hat.

Dieser Prozess ist somit nicht nur entscheidend für die Forschung, sondern auch für die Verbesserung der klinischen Praxis und der Gesundheitsversorgung insgesamt. Der sorgfältige Umgang mit Rohdaten ist der Schlüssel zu qualitativ hochwertigen Datensätzen.

Wenn auch Sie Ihre Rohdaten effizient und professionell aufbereiten möchten, stehen wir Ihnen mit unserer Expertise gerne zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch zu kontaktieren.

Wir freuen uns auf Sie!

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